Dream Synthesizer 1.0 ist eine künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema "Traumvisualisierung" unter Verwendung neurowissenschaftlicher Methoden zur Messung der menschlichen Gehirnaktivität.
Gedanken lesen und Träume visualisieren ist ein Konzept, das wir aus der Science Fiction kennen. Mehr als die Hälfte der Zeit während des Schlafes träumen wir. Ein Zustand, in dem wir frei von allen gesellschaftlichen Zwängen sind. In meiner Arbeit versuche ich herauszufinden, ob es mit der heutigen Technologie wirklich möglich ist, Träume auf visuelle Weise aufzuzeichnen. Mein künstlerischer Ansatz ist beeinflusst von Yukiyasu Kamitani, der seit 2009 fragwürdige Artikel über visuelle Rekonstruktion veröffentlicht hat und dem Film "Bis ans Ende der Welt" von Wim Wenders. Ich habe ein eigenes tragbares Hard- und Software-basiertes EEG-System entwickelt, das meine Gehirnaktivitäten in Echtzeit aufzeichnet und meine Träume auf experimentelle und künstlerische Weise hörbar und sichtbar macht. Die Arbeit soll die Gesellschaft sensibilisieren, darüber nachzudenken, wie man mit einer Technologie umgeht, die es noch nicht gibt.
Dreamsynthesizer 1.0
Dream Synthesizer 1.0 ist eine künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema "Traumvisualisierung" unter Verwendung neurowissenschaftlicher Methoden zur Messung der menschlichen Gehirnaktivität.
Gedanken lesen und Träume visualisieren ist ein Konzept, das wir aus der Science Fiction kennen. Mehr als die Hälfte der Zeit während des Schlafes träumen wir. Ein Zustand, in dem wir frei von allen gesellschaftlichen Zwängen sind. In meiner Arbeit versuche ich herauszufinden, ob es mit der heutigen Technologie wirklich möglich ist, Träume auf visuelle Weise aufzuzeichnen. Mein künstlerischer Ansatz ist beeinflusst von Yukiyasu Kamitani, der seit 2009 fragwürdige Artikel über visuelle Rekonstruktion veröffentlicht hat und dem Film "Bis ans Ende der Welt" von Wim Wenders. Ich habe ein eigenes tragbares Hard- und Software-basiertes EEG-System entwickelt, das meine Gehirnaktivitäten in Echtzeit aufzeichnet und meine Träume auf experimentelle und künstlerische Weise hörbar und sichtbar macht. Die Arbeit soll die Gesellschaft sensibilisieren, darüber nachzudenken, wie man mit einer Technologie umgeht, die es noch nicht gibt.