In Zusammenarbeit mit Tamara Knapp
oscillation. resonance. flow.
Wir befinden uns im Anthropozän der komplexen Maschinen und der Unnatürlichkeit. Um uns dem Begriff der Natur künstlerisch zu nähern, beginnen wir mit dem Wasser, der Quelle allen Lebens, allem Natürlichen. Wir untersuchen das Wasser auf seine möglichen Methoden innerhalb der Aggregatzustände, die wir mit sozialen Fragen verknüpfen wollen, und vergleichen das Natürliche mit dem Unnatürlichen. Wir vergleichen das Natürliche mit dem Unnatürlichen, indem wir die Konzepte der vom Menschen geschaffenen Technologie und die dazugehörigen Programmiersprachen und Systeme mit denen des natürlich Organischen vergleichen. Eine nichtlineare Rückverwandlung der Dinge:
Wir sind auf der Suche nach dem Ungreifbaren, dem Gasförmigen.
Wir sind auf der Suche nach dem Faktischen, dem Stabilen.
Wir sind auf der Suche nach dem Morphischen, dem Flüssigen.
Die Methodik der Transformationszustände des Wassers in seinen Aggregatzuständen soll uns als Behandlungskette dafür dienen. Um neue Stadien eines Zustandes zu erreichen, müssen wir Methoden wie Schmelzen, Gefrieren, Sieden oder Kondensieren anwenden. Die Zustände selbst können nur durch äußere Veränderungen transformiert und verändert werden. Die Betrachtung dessen führt uns zum Mensch-Natur-Verhältnis, das wir in diesem Fall kritisch und auf drei Ebenen künstlerisch hinterfragen wollen. Wir wollen diese Zusammenhänge in Beziehung zueinander setzen und uns die Fragen nach dem Ursprung und dem Willen zum Handeln stellen.
In Zusammenarbeit mit Tamara Knapp
oscillation. resonance. flow.
Wir befinden uns im Anthropozän der komplexen Maschinen und der Unnatürlichkeit. Um uns dem Begriff der Natur künstlerisch zu nähern, beginnen wir mit dem Wasser, der Quelle allen Lebens, allem Natürlichen. Wir untersuchen das Wasser auf seine möglichen Methoden innerhalb der Aggregatzustände, die wir mit sozialen Fragen verknüpfen wollen, und vergleichen das Natürliche mit dem Unnatürlichen. Wir vergleichen das Natürliche mit dem Unnatürlichen, indem wir die Konzepte der vom Menschen geschaffenen Technologie und die dazugehörigen Programmiersprachen und Systeme mit denen des natürlich Organischen vergleichen. Eine nichtlineare Rückverwandlung der Dinge:
Wir sind auf der Suche nach dem Ungreifbaren, dem Gasförmigen.
Wir sind auf der Suche nach dem Faktischen, dem Stabilen.
Wir sind auf der Suche nach dem Morphischen, dem Flüssigen.
Die Methodik der Transformationszustände des Wassers in seinen Aggregatzuständen soll uns als Behandlungskette dafür dienen. Um neue Stadien eines Zustandes zu erreichen, müssen wir Methoden wie Schmelzen, Gefrieren, Sieden oder Kondensieren anwenden. Die Zustände selbst können nur durch äußere Veränderungen transformiert und verändert werden. Die Betrachtung dessen führt uns zum Mensch-Natur-Verhältnis, das wir in diesem Fall kritisch und auf drei Ebenen künstlerisch hinterfragen wollen. Wir wollen diese Zusammenhänge in Beziehung zueinander setzen und uns die Fragen nach dem Ursprung und dem Willen zum Handeln stellen.